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Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

Nervus suprascapularis-Syndrom (Nervenkompressionssyndrom), arthroskopische Entlastung

Unter einem Nervus suprascapularis-Syndrom versteht man einen Druckschaden des Schulternervs, der die Schultermuskulatur versorgt. Es kommt hierbei zu anhaltenden ziehenden Schmerzen im Schulterbereich, später zu einem Abbau der Schultermuskulatur und Einschränkung der Schulterfunktion. Häufig sind nächtliche Schmerzen vorhanden. Ursache dieser Erkrankung sind Einengungen des Nervs in seinem Verlauf, häufig durch Kapselausstülpungen des Schultergelenkes.

Die Behandlung erfolgt operativ in Vollnarkose in arthroskopischer Technik. Hierbei werden die Kapselausstülpungen der Schultergelenkkapsel eröffnet und der Nerv befreit. Die Behandlung erfolgt stationär für wenige Tage, die dabei begonnene krankengymnastische Übungsbehandlung mit aktiven Bewegungsübungen wird ambulant fortgesetzt.

Eine Arbeitsunfähigkeit besteht berufsabhängig für 2 bis 12 Wochen.

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Terminvereinbarung Sprechstunde:

Tel.: 04141 97-1214
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Sekretariat

Ulrike Hoekstra

  • Unfallchirurgie und Orthopädie
  • Abteilung für Fußchirurgie
  • Abteilung für Schulterchirurgie

Tel.: 04141 97-1211
Fax: 04141 97-1212
unfallchirurgie-orthopaedie@elbekliniken.de

Uta Stöver

  • Abteilung für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie
  • Endoprothetik (für Belange rund um den Hüft- und Kniegelenkersatz)

Tel.: 04141 97-1228
Fax: 04141 97-2939
unfallchirurgie-orthopaedie@elbekliniken.de

Lisa Dieckman

  • Abteilung für Handchirurgie

Tel.: 04141 97-1170
Fax: 04141 97-2939
unfallchirurgie-orthopaedie@elbekliniken.de

Besuchszeiten
Unsere Besuchszeiten sind täglich von 14:00 - 20:00 Uhr. Individuell können auch andere Zeiten vereinbart werden, bitte nehmen Sie jedoch immer Rücksicht auf Ihre Mitpatienten.

Aus Gründen des Datenschutzes und der Schweigepflicht können wir keine Auskunft über Patienten am Telefon geben. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.

  • Fakten

07.12.2015 Fakten

■ Kommunale Klinik an zwei Standorten
■ Mehr als 800 Betten
■ Ca. 45.000 stationäre Patienten
■ Mehr als 85.000 ambulante Behandlungen pro Jahr
■ Über 20.000 Operationen pro Jahr
■ Rund 3.000 Mitarbeiter/-innen
■ Über 400 Schul- und Ausbildungsplätze
■ Größter Ausbildungsbetrieb der Region